Was die Owner:innen über purefood sagen

Unsere Kultur ist ein super wichtiger Bestandteil bei purefood. Aber bevor wir einfach irgendwelche fancy Schlagworte raushauen, lassen wir unsere Owner:innen lieber selbst zu Wort kommen.

Nora, macht Sales
Nora, was ist das Wertvollste, das Du bisher bei purefood gelernt hast?
Es gibt niemals den einen richtigen Weg, etwas zu tun. Es gibt nicht DIE eine Persönlichkeit, die einen Job ausführen kann und Du brauchst auch nicht DIESE eine Eigenschaft, um erfolgreich zu sein. Man findet immer Gründe, warum man perfekt für eine Position ist. Und auch wenn es ein unkonventioneller Weg ist, kann es genau der Richtige sein.

Jan, macht Geschäftsführung
Jan, was hat purefood, was andere Companies nicht haben?
Die Owner:innen! Diese intrinsische Motivation für das soziale Engagement und die positive Kommunikation sind für mich einzigartig. Wertschätzung, Vertrauen und Offenheit sind fester Bestandteil, auch bei der Ansprache unserer Partner:innen im Handel. Auch dort machen unsere Owner:innen den Unterschied. Und der Spaß und das Feiern der Erfolge – wenn auch noch virtuell. Ich freue mich schon riesig auf die zukünftigen Erfolge und bin stolz, Teil von purefood zu sein.
Ruth, macht Qualitätsmanagement
Ruth, wie fühlst Du Dich bei purefood?

Anna, macht Fotos & Videos
Anna, was ist das Wertvollste, das du bei purefood bisher gelernt hast?
Das ist definitiv: Wenn's brenzlig wird, schaffen wir's mit vereinter Power, alles zu lösen. Gerade im Marketing müssen wir oft schnell umdenken – das scheint erstmal unmöglich, läuft dann aber doch. Diese Flexibilität und Teamwork lebt purefood in jedem Detail und das finde ich gerade in Corona-Zeiten extrem wertvoll.

Lola, macht Operations
Lola, was macht purefood für dich besonders?
Freiheit, Mut zur Selbstbestimmtheit und Vertrauen. Ein Beispiel: Wenn ich mal sehr viel arbeite, kommt von Freund:innen oft die Frage: "Und bekommst du dafür Ausgleichstage?" Dabei liegt das in meiner Hand. Genau das macht purefood für mich besonders. Es bestimmt niemand anderes über oder für mich – selbstverständlich auch in vielen anderen Bereichen meines Arbeitsalltags. Wenn ich es für notwendig halte und es ruhiger ist, nehme ich mir frei und muss das weder beantragen noch rechtfertigen.